Zu den bekanntesten Kunstprodukten des Mühlviertels zählen neben den Hinterglasbildern aus Sandl auch die berühmten Bauernmöbel aus Hirschbach. Entstanden ist dieser Möbeltypus aus der Not der Zimmerleute dieser Gegend, die in den Wintermonaten oft keine Arbeit hatten. Hinzu kam, dass die Leute in Hirschbach im 18. und 19. Jahrhundert alles andere als begütert waren, sodass diese Notlage erfinderisch machte. Die Zimmerleute fertigten daher während des Winters immer wieder Möbel, obwohl dies verboten war und streng bestraft wurde. Von den bekannten Zimmerleuten sind vor allem die Werke der Familie Ecker aus Unterhirschgraben hervorzuheben. Geschnitzte und bemalte Rüstbäume zieren auch heute noch das Antlitz der Gemeinde Hirschbach.
Kontakt:
Johann Pammer
Tel.: 0664 44 53 982
Ing. Karl Himmelbauer
Gemeindeamt Hirschbach, Tel.: 07948 8701
Tourismusbüro Kräuterkraftquelle, Tel.: 07948 55895
Öffnungszeiten:
4. Mai bis 31.Oktober
Dienstag bis Samstag 14:00 – 17:00 Uhr
Sonntag 10:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten sind Besichtigungen nur nach Voranmeldung möglich
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Dienstag bis Samstag 14:00 – 17:00 Uhr
Sonntag 10:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
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